Freitag, 20. November 2009

Niederschmetternde Realität

Da frage ich mich manchmal wirklch,warum ich mir dieses Theater überhaubt antue?Die letzten 2 Tage waren wieder eine Katastrophe sondergleichen.Als ob es die Jungens überhaupt nicht mitbekommen,dass es viel angenehmer für uns alle ist,wenn ich nicht schimpfen muß.Kaum das man es laut äußert,wenn sie etwas gut gemacht haben,drehen sie ins Gegenteil und geraten außer Kontrolle.
Mittlerweile bin ich dermaßen Misstrauisch den beiden gegenüber,das ich sie kaum noch aus den Augen lassen mag,aus Sorge,dass wieder etwas ausgeheckt wird.Heute habe ich mich den beiden soweit entziehen müssen,damit ich den Dialog nicht eingehen brauchte,ansonsten wäre ich geplatzt.Erklärungen meinerseits kommen doch nicht an,was soll ich mich zusätzlich noch herumärgern?
Und dann kommen die Jugendämter mit dem Text:Kinder brauchen Sicherheit!-Meine Kinder brauchen eine Gummizelle und diese sollte möglichst schalldicht sein.Vor Fremden besonders schön tun und anschließend die Sau herauslassen,daß sind die Fakten.

Benita

Donnerstag, 19. November 2009

Nachts sind wir wieder am Wandern

Für gewöhnlich schlafen die meißten Menschen bei Nacht;nicht so bei uns!
Das kann nur für mich bedeuten,in Zukunft wieder Ohren auf im Schlaf,denn meine Kinder stehen nun beide mehrmals in der Nacht auf und geistern durch's Haus.Besonders schlimm trifft es derzeit meinen "Dreier",der völlig übermüdet erst nicht zur Ruhe kommt und nur ganz kurze Schlafphasen einlegt.Am Morgen steht er dann auch schon gegen 5 Uhr vor mir,obwohl er erst gegen 7 Uhr aufstehen braucht.Dementsprechend von der Rolle begeht er dann auch den Tag und kommt nicht klar mit sich selbst.
Bei meinem "Fünfer" liegt die Sache zwar nur daran,daß er vom kleinsten Geräusch im Haus wach wird und vor lauter Neugier ihn nichts mehr im Bett hält,doch nimmt es auch ihn ganz schön 'ran.Nun muß ich einen Weg finden,wie ich diesen Zustand wieder in's Gleichgewicht setze,bevor schlimmere Schlafstörungen einsetzen und wir vor noch größeren Problemen stehen,als bisher.

Benita

Mittwoch, 18. November 2009

Nach einer turbulenten Woche ein langsames durchatmen

Eigentlich hätte es nicht mehr schlimmer werden können,und doch bin ich froh darüber,die vergangene Woche hinter mir zu haben.Meine Maßnahmen zur Verbesserung unser Lebenssituation fangen nun ganz vorsichtig an,zu greifen.Doch werde ich noch nicht sehr erfreut sein können,weil ich immer die Sorge in mir trage:"es geht wieder los".
Meine Kinder hatten regelrecht Entzugserscheinungen und ich hatte das Gefühl,ich hätte 2 Babys mit Koliken da vor mir.Morgens nur Gebrüll und Wut/Schreiattacken,mittags ging es zusätzlich übermüdet in die nächste Runde und stets darauf bedacht auch sicher Ärger zu bekommen.Alles zogen sie aus dem Ärmel,was das Gehirn freigab,unter anderem auch das nächtliche Wandern und Randalieren.Vom Großen ist der Kleiderschrank dabei zusammen gebrochen.Aber nun ja,was solls?
Schließlich kam am Wochenende auch noch überraschend der Papa nach Hause und hat nach alter Manier alles durcheinander gebracht,was zaghaft geheftet von mir bislang erarbeitet worden ist.Und das wo sich doch das Jugendamt angemeldet hat und auch die Jungens sehen will.Natürlich war dieses Wochenende gelaufen und keiner kriegte mehr die Zähne auseinander,außer zum giften oder man ging sich aus dem Weg!

Am Montag habe ich komplett das Ruder wieder an mich gerissen,denn irgendwie mußten die Kinder nun Erdung finden und über den Besuch in Kenntnis gesetzt werden.Das klappte auch einigermaßen,da der Papa sich auswärts seine Zeit vertrieben hat.Von Aussprache wie immer keine Spur;nur Sturkopf und kindisches gesudere.
Den Kindern habe ich die Mitteilung am Montagabend noch gemacht,was auf uns zukommt und habe viel Glück dabei gehabt,dass sie es am nächsten Tag noch nicht vergessen hatten.Sie waren so super und brav,daß ich fast darüber erschrocken bin;nur der Papa mußte sich aufbäumen und Vorwürfe gegen das Jugendamt vortragen,welche er besser gelassen hätte.-Denn in dem Moment schaltete die Dame um und kam auf unsere Familiensituation zu sprechen!Gleichzeitig führte sie aber auch mit an,daß es schon enorme Verbesserungen gegeben hat,weil sie die Kinder noch ganz anders im Verhalten,in Erinnerung hat und man doch schauen sollte,wie wir die häuslichen Probleme in den Griff bekämen,dann hätten auch die Kinder wieder Boden unter den Füssen.
Ganz klares Eigentor,denn genau das predige ich seit 2 Jahren!

Benita

Reichtum

Jetzt ist die Zeit gekommen,in der Dein Leben vor Wohlstand,Liebe und Erfolg überfließt.Du schöpfst aus den grenzenlosen Schätzen des Universums.Wieviel Du Dir davon nimmst,hängt von Deiner Einschätzung ab,wie viel Du verdient hast.Die Weisheit der Engel ermahnt Dich,an Dich selber zu glauben und zu wissen,dass Du viel mehr verdienst,als Du bisher angenommen hast.Dann wirst Du die wahren Reichtümer des Lebens anziehen.
Um überall um Dich herum Liebe zu spüren,musst Du Dein Herz für andere Menschen öffnen.Tue das,was Dich gerade am meisten erfüllt;dann werden die Engel Dir Freude,Erfolg und Zufriedenheit schenken.Vermehre Deinen Wohlstand,indem Du mit Güte und Freundlichkeit empfängst,bereitwillig gibst und für alles, was Dir zuteil wird, Danke sagst.Genieße alles,was Du hast;dann wirst Du noch mehr bekommen.

Affirmation:
Ich habe Liebe,Wohlstand und Erfolg verdient.