Körperlich und nervlich bin ich für heute wieder an meinen Grenzen angekommen.Mein "Dreier" hat eben die Kurve noch gekriegt und kam, um sich auf seine Weise bei mir zu Entschuldigen. Ich bin ihm ja eigentlich nicht wirklich böse gewesen, da bin ich sicher.Es ist nur so schrecklich mit anzusehen, wie massiv diese kleinen Menschlein gegen jede Form der Sozialisierung antreten und ich daneben stehe und so hilflos bin. Und dabei handelt es sich immer um dasselbe Konzept;nachdem sie vorgehen,nur ist nicht gleich zu erkennen in welche Richtung es geht. -Nach einem Einfall kommt der abschätzende Blick und wenn sie(ich) endlich hinsieht,dann können wir anfangen. Dabei ist mein "Fünfer" so unberechenbar,das ich wirklich bald damit rechne, einem von beiden könnte ernsthaft etwas passieren.
Den ganzen Nachmittag habe ich die Kinder getrennt gehütet, mein "Dreier" spielte in seinem Zimmer, im Obergeschoss und mein "Fünfer"durfte sich im Spielzimmer im Keller freischwimmen. So konnten sich die Zwei nicht gegenseitig hochpuschen. Dafür benötige ich heute auf keinen Fall mehr den Stepper,um meine Oberschenkelmuskulatur zu trainieren. Trepp auf Trepp ab und zwischendurch Luft holen und mit den Hunden spielen und toben.
Vielleicht ist ja Morgen alles schon wieder besser! Nun werde ich jedoch im Keller sauber machen müssen,weil wieder alles mit Sch... beschmiert ist.
Benita
Montag, 26. Oktober 2009
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