Montag, 22. Februar 2010

Ich bin am Ende meiner Kraft und keine Hilfe in Sicht!

Manchmal frage ich mich wirklich, weshalb ich mir täglich dieses Matyrium auflade, wenn es mir viel besser ginge, ohne dieses ständige Theater! Inzwischen kann ich mich selbst nicht mehr hören, wenn es darum geht, den Kids den normalen Ablauf im Detail einzugeben.
Es geht beim routinierten An- und Ausziehen los, geht über die Mahlzeiten und ihren Ablauf und macht vor dem größten Problem, dem Sozialverhalten, nicht halt. Es beginnt echt wehzutun, wenn Shorty bei mir steht, sich ankuschelt und etwas davon brabbelt, daß er mich lieben täte. Als ob dieses Kind eine Ahnung hätte, davon, was das bedeutet. Den Großen darf ich garnicht mehr aus den Blickwinkeln lassen, weil nur noch Mist dabei herauskommt. Am schlimmsten dabei ist für mich, seine vorherige Ansage, zu dem was er tut.

Wo ist denn nun der Rückhalt, auf den ich für mich schauen kann?  Seit über 2 Jahren bin ich auf das Haus und den Garten festgenagelt, ohne Aussicht auf Besserung!
Da hilft auch mein Flehen und Hausieren bei Ämtern und Behörden nichts, die überlassen uns den Dreck und den Ärger.

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