Wenn mich jemand fragt, wie man soviel Theater aushält, gibt es wohl nur eine plausible Erklärung dafür: Ich muß verrückt sein!
Nun habe ich endlich mit der Diagnostik für den Großen beginnen können und schon werde ich in der ersten Instanz vom Kindergarten gebremst. Angeblich dürfen sie ohne Zustimmung vom Land keine Informationen herausgeben. Hallo!!! Ich bin die Mutter und bestehe darauf das der Fragebogen über das Verhalten von dem Kind, für die Psychologin ausgefüllt wird. - Könnte es sein, daß die Damen mir etwas nicht erzählen wollen? Nun wollen sie mich vorerst auf nächste Woche vertrösten, doch ich brauche den Kram am Dienstag. Ich bin fassungslos darüber, wie willkürlich hier mit uns umgesprungen wird.
Einziger echter Trost ist von dem Kind selbst gekommen, weil er heute ganz allein ein Bild für mich gebastelt hat. Ist sehr hübsch geworden und ich bin ganz gerührt, wenn ich seinen freudigen Blick dabei in Erinnerung rufe.
Dafür hat aber unser Shorty den Aufstand geprobt, weil er dieses Bild nicht haben durfte, hat er den ganzen Kiga zusammengebrüllt. Der Anfall legte sich sobald kein Publikum mehr vorhanden war, bei mir im Auto. Daheim habe ich ihn den Rest des Tages weitestgehend ignoriert, sonst wäre ein Unglück geschehen. Doch geschafft habe ich deshalb trotzdem nichts mehr. Somit hat mein Wochenende wieder einen nützlichen Inhalt. Nun braucht aber niemand glauben, das ich ihn zur umkehr bewegen konnte! Sein Oppositionsgehabe ist grenzenlos dehnbar und nur mit Gebrüll begleitet.
Für heute bin ich geschafft und am Ende; da kann ich nur hoffen, um eine ruhige Nacht.
Benita
Freitag, 11. Dezember 2009
Mittwoch, 9. Dezember 2009
Wir drehen uns im Kreis
Zur Zeit stehen die Fronten erneut so fest voreinander, dass es zum Verzweifeln ist. Während des vergangenen Wochenendes haben sie den Papa und mich zu 2 großen Müllsackaktionen gebracht. Nun ist gar kein Spielzeug mehr im Kinderzimmer und auch die Wände sind mittlerweile kahl.
Anlass dazu waren wieder einmal die nächtlichen Randalierereien der Jungens, welche nicht zu stoppen waren. Seitdem gehen sie in den Morgenstunden gegenseitig aufeinander los, doch damit müssen wir uns vorerst wohl abfinden.
Nun war der Papa einige Tage länger zu Hause als sonst und bekam ein ganz besonderes Geschenk von seinen Musterknaben gemacht. Wenn sie es sonst eher mühsam noch schafften sich am Wochenende zu mäßigen (relativ zu sehen ), so haben sie ihm diesmal all ihr können presentiert. Der Große hat während meiner Abwesenheit wieder den Kleinen angelullt, auch das Spielzimmer wurde erneut zur Toilette umfunktioniert, Prügeleien und Randalieren mit Geschrei von in der Frühe bis in die Nacht hinein. Die Zerstörungswut kannte ebenfalls keine Grenzen, sodass wir diverses Spielzeug aus Sicherheitsgründen entsorgen mußten. Dafür haben sie uns den ganzen Keller mit Wachstiften angemalt. Doch sehe ich es nicht als spaßig an, wenn sie sich schon echt gefährliche Holzwaffen aus abgebrochenen Konstruktionsplättchen schaffen. Auch mußte die Kinderwerkbank aus Plastik entscherft werden, da die Kinder Schrauben und Muttern in die Körperöffnungen beförderten.
Am Abend habe ich versucht auf das Bewußtsein der Kinder Einfluss zu nehmen und habe lediglich eine Entschuldigung von ihnen erwartet. Leider wurde keinem von beiden klar was ich ihnen sagte und sie begannen vor meinen Augen damit sich selbst so stark zu kratzen, dass sie wieder voller Striemen waren. Das betreiben sie ständig, um ihren Reiz zu erhöhen und haben dann auch noch die Frechheit, zu behaupten, jemand anderes wäre das gewesen. Doch diesmal durfte auch der Papa dabei zusehen, so glaubt er mir nun wenigstens, was ich seit ewigen Zeiten rede.
Benita
Anlass dazu waren wieder einmal die nächtlichen Randalierereien der Jungens, welche nicht zu stoppen waren. Seitdem gehen sie in den Morgenstunden gegenseitig aufeinander los, doch damit müssen wir uns vorerst wohl abfinden.
Nun war der Papa einige Tage länger zu Hause als sonst und bekam ein ganz besonderes Geschenk von seinen Musterknaben gemacht. Wenn sie es sonst eher mühsam noch schafften sich am Wochenende zu mäßigen (relativ zu sehen ), so haben sie ihm diesmal all ihr können presentiert. Der Große hat während meiner Abwesenheit wieder den Kleinen angelullt, auch das Spielzimmer wurde erneut zur Toilette umfunktioniert, Prügeleien und Randalieren mit Geschrei von in der Frühe bis in die Nacht hinein. Die Zerstörungswut kannte ebenfalls keine Grenzen, sodass wir diverses Spielzeug aus Sicherheitsgründen entsorgen mußten. Dafür haben sie uns den ganzen Keller mit Wachstiften angemalt. Doch sehe ich es nicht als spaßig an, wenn sie sich schon echt gefährliche Holzwaffen aus abgebrochenen Konstruktionsplättchen schaffen. Auch mußte die Kinderwerkbank aus Plastik entscherft werden, da die Kinder Schrauben und Muttern in die Körperöffnungen beförderten.
Am Abend habe ich versucht auf das Bewußtsein der Kinder Einfluss zu nehmen und habe lediglich eine Entschuldigung von ihnen erwartet. Leider wurde keinem von beiden klar was ich ihnen sagte und sie begannen vor meinen Augen damit sich selbst so stark zu kratzen, dass sie wieder voller Striemen waren. Das betreiben sie ständig, um ihren Reiz zu erhöhen und haben dann auch noch die Frechheit, zu behaupten, jemand anderes wäre das gewesen. Doch diesmal durfte auch der Papa dabei zusehen, so glaubt er mir nun wenigstens, was ich seit ewigen Zeiten rede.
Benita
Donnerstag, 3. Dezember 2009
Ein sehr beeindruckender Tag
Okay, ich wurde in der Frühe nicht gerade zärtlich geweckt ( gekreische,trampeln und gezanke der Jungens), dies hat nicht gerade aufgebaut, weil ich meine ruhigen 2 Käffchen noch nicht hatte und ohne die kann ich nicht.-Es gab Ärger für die Jungens, weil genau das jeden Morgen gepredigt wird.
Anschließend war natürlich Krampf im Bad angesagt, welcher den Großen erstmal auf die Treppe beförderte und Luft gab zum weitermachen. Frühstück ist eh ganz in Oppositionshaltung und bedarf keiner weiteren Zusprache.
Nun geht es los! Heute ist Psychologentermin für den Großen und Ergotherapie für den Kleinen, und die Fahrtzeit beträgt 40 Minuten. Es wurde keine Ruhe gegeben und ich war kurz davor, sie aus dem Auto zu setzen. Den Kleinen habe ich durch das ganze Gebäude schreien gehört während der Ergo und die Psychologin scheint mir sichtlich überfordert, nachdem wir erst den Anfang an Auffälligkeiten besprochen haben. Und alles in Gegenwart des Kindes. Ich werde ja sehen, wie er mit seinem neuen Wissen in Zukunft arbeitet.
Ich befürchte wir sind hier wieder in einer Sackgasse gelandet.
Benita
Anschließend war natürlich Krampf im Bad angesagt, welcher den Großen erstmal auf die Treppe beförderte und Luft gab zum weitermachen. Frühstück ist eh ganz in Oppositionshaltung und bedarf keiner weiteren Zusprache.
Nun geht es los! Heute ist Psychologentermin für den Großen und Ergotherapie für den Kleinen, und die Fahrtzeit beträgt 40 Minuten. Es wurde keine Ruhe gegeben und ich war kurz davor, sie aus dem Auto zu setzen. Den Kleinen habe ich durch das ganze Gebäude schreien gehört während der Ergo und die Psychologin scheint mir sichtlich überfordert, nachdem wir erst den Anfang an Auffälligkeiten besprochen haben. Und alles in Gegenwart des Kindes. Ich werde ja sehen, wie er mit seinem neuen Wissen in Zukunft arbeitet.
Ich befürchte wir sind hier wieder in einer Sackgasse gelandet.
Benita
Mittwoch, 2. Dezember 2009
Der Tag nach dem Besuchskontakt und andere Ereignisse
Wie ich schon im Vorfeld geahnt habe, wird diese Woche echt hart für uns Alle. Zwar ist für den Kleinen der Untersuchungstermin geplatzt und auf Mitte Januar verschoben worden; doch mein Großer kriegt es dafür ganz dick. Nach dem gestrigen Besuchskontakt, steht er wieder massiv in Oppsition und kriegt die Kurve nicht zurück.
Auch der Logopädin ist heute aufgefallen, wie unkonzentriert das Kind ist und er nicht richtig mitarbeiten konnte. Er bekam auch keine neuen Übungen mit nach Hause, weil er einfach verweigert.
Den Psychologentermin muß ich nun abwarten, da er sich auf Morgen verschoben hat und ich hoffe darauf, daß die Stimmung dann besser ist.
Die Besuchskontakte habe ich ab nächsten Monat auf eine Stunde gekürzt, vielleicht läuft es so wieder etwas besser. Mein Großer hat mir heute in seiner Wut wieder alles gegeben, was möglich war. Erbrechen auf der Treppe, Selbstverstümmelung im Gesicht und zukoten des Toilettenraumes sind so die groben Züge, welche mir zeigen, er ist auf einem Rückentwicklungstrip. Die Feinheiten wie Eßstörung und Artikulation durch gekreische, sowie auch seine motorische Einschränkung machen sich nur zweitrangig bemerkbar. Dafür wurde aber seine Aggression wieder deutlich indem er seinen Bruder während des Spiels in der Rückenlage festhielt und auf ihn eintrat!
Und dabei soll man die Nerven behalten!
Jetzt liegen beide oben in den Betten und prügeln auf die Wände ein; da fehlen mir die Worte.
Benita
Auch der Logopädin ist heute aufgefallen, wie unkonzentriert das Kind ist und er nicht richtig mitarbeiten konnte. Er bekam auch keine neuen Übungen mit nach Hause, weil er einfach verweigert.
Den Psychologentermin muß ich nun abwarten, da er sich auf Morgen verschoben hat und ich hoffe darauf, daß die Stimmung dann besser ist.
Die Besuchskontakte habe ich ab nächsten Monat auf eine Stunde gekürzt, vielleicht läuft es so wieder etwas besser. Mein Großer hat mir heute in seiner Wut wieder alles gegeben, was möglich war. Erbrechen auf der Treppe, Selbstverstümmelung im Gesicht und zukoten des Toilettenraumes sind so die groben Züge, welche mir zeigen, er ist auf einem Rückentwicklungstrip. Die Feinheiten wie Eßstörung und Artikulation durch gekreische, sowie auch seine motorische Einschränkung machen sich nur zweitrangig bemerkbar. Dafür wurde aber seine Aggression wieder deutlich indem er seinen Bruder während des Spiels in der Rückenlage festhielt und auf ihn eintrat!
Und dabei soll man die Nerven behalten!
Jetzt liegen beide oben in den Betten und prügeln auf die Wände ein; da fehlen mir die Worte.
Benita
Montag, 30. November 2009
Nach einem fiesen Wochenende nun die Zusammenlegung der Jungens!
Heute war großer Umzugstag für meinen "Fünfer". Er mußte sein Zimmer räumen und ist stattdessen bei seinem Bruder mit eingezogen. Das erspart mir in der Nacht das hin und herrennen zwischen den Zimmern und hat den Vorteil, das sie nun beide direkt neben dem Schlafzimmer sind und ich noch eher alles mitbekomme. Zeitgleich habe ich diverses Spielzeug entfernt, um den Raum reizarm zu gestalten. Nun hoffe ich darauf, mit diesem Experiment eine Erleichterung für uns alle zu schaffen, denn Papa und ich sind am Ende mit der Kraft. Wir haben entschieden, daß sie wenigstens ein Jahr gemeinsam ein Zimmer bewohnen sollen, um den Anreiz des nächtlichen herumwanderns, im Haus, zu unterbinden.
Die Eßstörung bei dem Kleinen wird immer schlimmer, er beginnt alle Nahrung wieder hoch zu würgen, durch künstliches Husten oder Finger in den Hals. Es schaudert mich, weil ich dieses Spiel nur zu gut noch vom Großen in Erinnerung habe. Auch hat seine Selbstständigkeit im Alltag wieder einen Rückschritt gemacht. Wir sind wieder beim ansagen Step by Step.
Morgen haben wir die Entwicklungsdiagnostik für den Kleinen und es graut mir jetzt schon davor. Auch wenn unser Kinderarzt im Bilde ist über seine Verweigerungsform.
Auch gab es heute eine E-Mail aus Deutschland, wo mir ein Experte für Fas-Diagnostik die Möglichkeit einräumte, die Kinder vorzustellen. Ich denke, genau das werde ich in Anspruch nehmen, weil mir die Kompetenz unseres Kinderarztes dafür nicht ausreicht und ich in jedem Fall eine zweite Diagnose einholen möchte. Schließlich geht es um eine geistige Behinderung unbestimmten Grades und damit ist nicht zu spassen.
Benita
Die Eßstörung bei dem Kleinen wird immer schlimmer, er beginnt alle Nahrung wieder hoch zu würgen, durch künstliches Husten oder Finger in den Hals. Es schaudert mich, weil ich dieses Spiel nur zu gut noch vom Großen in Erinnerung habe. Auch hat seine Selbstständigkeit im Alltag wieder einen Rückschritt gemacht. Wir sind wieder beim ansagen Step by Step.
Morgen haben wir die Entwicklungsdiagnostik für den Kleinen und es graut mir jetzt schon davor. Auch wenn unser Kinderarzt im Bilde ist über seine Verweigerungsform.
Auch gab es heute eine E-Mail aus Deutschland, wo mir ein Experte für Fas-Diagnostik die Möglichkeit einräumte, die Kinder vorzustellen. Ich denke, genau das werde ich in Anspruch nehmen, weil mir die Kompetenz unseres Kinderarztes dafür nicht ausreicht und ich in jedem Fall eine zweite Diagnose einholen möchte. Schließlich geht es um eine geistige Behinderung unbestimmten Grades und damit ist nicht zu spassen.
Benita
Freitag, 27. November 2009
Ich mache jetzt Mittagspause...
Wie schön wenn ich mich das heute traue. Doch brauche ich wohl mein schlechtes Gewissen nicht zu verstecken, da ich ja genau weiß, daß es mich gleich doppelt einholt.
Seit heute Früh ca. 7 Uhr drehen meine lieben Kleinen wieder ab. Das Frühstück war wieder beladen mit Provukationen, ohne Ende ( ich bin aber ruhig geblieben), allerdings brauchten beide auch eine geschlagene Stunde dafür. Der Spaziergang mit den Hunden wurde wieder von einem kreischenden Dreijährigen sabotiert. Nur das er diesmal mitten auf dem Feldweg seinen Koller bekam und dort blieb wo er sich hingeworfen hatte. Ich habe es wie gestern auch, ignoriert und bin weitergegangen. Leider fuhren jedoch zu viele Autos vorbei, sodaß ich schließlich nach 500 Metern umdrehte, damit nichts passieren konnte. Die Leute wußten schließlich nichts über das vorher Geschehene, sondern sahen da nur einen kleinen Jungen allein auf dem Feldweg! Wieder im Auto herrschte totenstille und ich habe sie auch nicht dabei gestört.
Zurück zu Hause ging der Tanz wieder in gewohnten Bahnen weiter, der Große verdrückte sich gleich in sein Zimmer, vermutlich um zu erforschen woran ich gemerkt haben könnte, daß er sein Bett kaputt gemacht hat. Das gesamte Lattenrost ist gebrochen, hurra wieder 600 Euro hingerichtet!
Und unser Sonnenschein des Tages hat alle Register probiert mir auf den Nerven herumzutreten. Eigentlich ist heute sein Spielzimmertag und genau dort habe ich ihn nun hinverfrachtet.
Nun vertraue ich für mich erst einmal auf die Wirkung des Johanniskrauttees und einer Meditations-CD, damit ich später den Knall besser wegstecke.
Benita
Seit heute Früh ca. 7 Uhr drehen meine lieben Kleinen wieder ab. Das Frühstück war wieder beladen mit Provukationen, ohne Ende ( ich bin aber ruhig geblieben), allerdings brauchten beide auch eine geschlagene Stunde dafür. Der Spaziergang mit den Hunden wurde wieder von einem kreischenden Dreijährigen sabotiert. Nur das er diesmal mitten auf dem Feldweg seinen Koller bekam und dort blieb wo er sich hingeworfen hatte. Ich habe es wie gestern auch, ignoriert und bin weitergegangen. Leider fuhren jedoch zu viele Autos vorbei, sodaß ich schließlich nach 500 Metern umdrehte, damit nichts passieren konnte. Die Leute wußten schließlich nichts über das vorher Geschehene, sondern sahen da nur einen kleinen Jungen allein auf dem Feldweg! Wieder im Auto herrschte totenstille und ich habe sie auch nicht dabei gestört.
Zurück zu Hause ging der Tanz wieder in gewohnten Bahnen weiter, der Große verdrückte sich gleich in sein Zimmer, vermutlich um zu erforschen woran ich gemerkt haben könnte, daß er sein Bett kaputt gemacht hat. Das gesamte Lattenrost ist gebrochen, hurra wieder 600 Euro hingerichtet!
Und unser Sonnenschein des Tages hat alle Register probiert mir auf den Nerven herumzutreten. Eigentlich ist heute sein Spielzimmertag und genau dort habe ich ihn nun hinverfrachtet.
Nun vertraue ich für mich erst einmal auf die Wirkung des Johanniskrauttees und einer Meditations-CD, damit ich später den Knall besser wegstecke.
Benita
Donnerstag, 26. November 2009
Hat eine Mutter etwas zu sagen?
In den Augen meiner Kinder hat mein Wort keine relevanz, denn sie sind so tief in ihrem Käfig verankert, daß sie nicht einmal eine Verbindung zum gesagten Wort herstellen können. Geschweige denn, daß auch nur ein Funken von verstehen, der Situation, ihnen den Instinkt auslöst!
Nun hoffe ich auf die Ritalin-Einstellung, damit beide endlich Zeit zum landen finden. Denn nur so habe auch ich eine reelle Chance in mein Leben zurück zu finden.
Wenn ich mir den heutigen Spaziergang so vor Augen führe, wird mir ganz anders um mein Herz!
Da hat der Kleine nichts besseres zu tun als sich in den frisch gepflügten Acker zu werfen und zu brüllen. Aber ich soll ihn an die Hand nehmen! Genau an der gleichen Stelle finde ich ihn nach 10 Minuten immer noch vor, nur etwas verschmierter.
Dieses Verhalten kenne ich von seinem Bruder und ignoriere es nach Möglichkeit.Er mußte den Weg über den Acker zurück selbst finden und freute sich auch wie ein Schneekönig, als er bei mir ankam. Oft genug hatte ich ihm gesagt,er solle kommen, aber nein!
Die anschließend notwendige Dusche hat er dann auch wirklich genossen, um dann wieder in Opposition zu gehen.
Benita
Nun hoffe ich auf die Ritalin-Einstellung, damit beide endlich Zeit zum landen finden. Denn nur so habe auch ich eine reelle Chance in mein Leben zurück zu finden.
Wenn ich mir den heutigen Spaziergang so vor Augen führe, wird mir ganz anders um mein Herz!
Da hat der Kleine nichts besseres zu tun als sich in den frisch gepflügten Acker zu werfen und zu brüllen. Aber ich soll ihn an die Hand nehmen! Genau an der gleichen Stelle finde ich ihn nach 10 Minuten immer noch vor, nur etwas verschmierter.
Dieses Verhalten kenne ich von seinem Bruder und ignoriere es nach Möglichkeit.Er mußte den Weg über den Acker zurück selbst finden und freute sich auch wie ein Schneekönig, als er bei mir ankam. Oft genug hatte ich ihm gesagt,er solle kommen, aber nein!
Die anschließend notwendige Dusche hat er dann auch wirklich genossen, um dann wieder in Opposition zu gehen.
Benita
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